Sonne, Sand und Arbeitssicherheit

Reinigungsroboter solarROBOT pro auf einer PV-Anlage

Wie der hyCLEANER saubere Ergebnisse und maximale Sicherheit verbindet

Pepperl + Fuchs, der Pionier und Innovator im elektrischen Explosionsschutz und der Sensorik, berichtet in seinem Artikel „Sonne, Sand und Sicherheit“ über das Produkt solarROBOT pro von hyCLEANER und den Einsatz seiner Ultraschallsensorik.

 

Was ein Saugroboter zu Hause längst erledigt, bringt hyCLEANER mit dem solarROBOT pro auf großflächige Photovoltaikanlagen auf dem Dach oder im Freiland: Die teilautomatisierte Reinigungsmaschine befreit Solarpaneele zuverlässig von Schmutz und fördert so die Energieausbeute und Langlebigkeit der Anlagen. Eine entscheidende Rolle in puncto Sicherheit spielt Ultraschallsensorik von Pepperl+Fuchs.

„Die Arbeit auf rutschigen Glasflächen mit gewissen Neigungswinkeln oder auf hohen Dächern birgt einfach immer ein gewisses Risiko für den Menschen“, verdeutlicht Kneiber. „Mit unserem Reinigungsroboter bleibt der Mensch in einer sicheren Umgebung, während der solarROBOT pro die Arbeit erledigt“. 

 

Über eine Funkfernsteuerung lässt sich der solarROBOT pro bedienen. Die AutoDrive-Funktion mit Tempomat und Spurhalteassistent macht das besonders komfortabel – der Roboter fährt automatisch über die Fläche, ohne dass der Bediener ihn durchgängig steuern muss. Um aber auch die Maschine selbst vor einem Absturz an einer Kante zu bewahren und damit Unfälle und Schäden zu vermeiden, hat hyCLEANER den Reinigungsroboter mit den besonders kompakten und präzisen Ultraschallsensoren der Serie F77 von Pepperl+Fuchs ausgestattet. 

 

„An allen vier Ecken des solarROBOTs ist jeweils ein Ultraschallsensor verbaut, der nach unten blickt und stets die Fläche der Solarpaneele erfasst“, erklärt Jan Schirweit, Vertriebsingenieur bei Pepperl+Fuchs. „Erkennt einer der Sensoren, dass sich kein Objekt mehr in seinem Erfassungsbereich befindet, die Fläche also endet, stoppt die Maschine automatisch und gibt dem Bedienpersonal ein akustisches Signal“. Die bedienende Person hat dann die Möglichkeit, den automatischen Halt zu übersteuern und den Roboter weiterfahren zu lassen, etwa wenn es sich nur um einen Spalt handelt, oder ihn wenden zu lassen.

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